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Greta Elisa Kefer (Violoncello),

geboren 2008, erhielt ihren ersten Cellounterricht mit drei Jahren bei Jochen Kefer. Weitere musikalische Impulse erhielt sie durch Meisterkurse bei Prof. Francis Gouton, Prof. Conradin Brotbek, Prof. Wolfgang Lehner, Prof. Mathias Johansen, Prof. Hans-Peter Stenzl, Prof. Franziska Lee, Prof. Angelika Merkle, Hugo Rannou und Zoltan Paulich.

 

Greta gewann bereits zahlreiche erste Preise bei Jugend musiziert auf Regional-, Landes- und Bundesebene, sowie beim Tonkünstlerwettbewerb in den Kategorien Solo, Duo Violine & Violoncello, Duo Violoncello & Violoncello und Kammermusik mit Klavier.

Darüberhinaus erhielt sie 2019 und 2025 einen Musikförderpreis der Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen.

Seit Januar 2022 ist Greta Stipendiatin der Riebesam-Stiftung.

Im selben Jahr war sie Solistin des Bosch Sinfonieorchesters.

2025 gewann Greta jeweils den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in den Kategorien Kammermusik und Solo und wurde in diesem Zuge mit dem Hans Sikorski-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben für die beste Interpretation eines Werkes einer/eines noch lebenden Komponistin/Komponisten ausgezeichnet.

 

Greta spielt in verschiedenen Kammermusik- und Orchesterensembles, u.a. im Engelberger Cello- und Kammerorchester, im Deutschen Celloorchester, als Stimmführerin im Landesjugendorchester Baden-Württemberg sowie in dessen Kammermusikauswahl und im Bundesjugendorchester.


Als Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben spielt Greta ein Cello von Mario Gadda, Mantua aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds.

Greta besucht aktuell die KS 2 im Eberhard-Ludwigs-Musikgymnasium Stuttgart.

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